Im Beisein der Stadtbezirksvertreter Friedhelm Hilgers (SPD) und Roland Schüler (Die Grünen) hat die Initiative einen Bürgerantrag nach §24 Gemeindeordnung NRW an die stellvertretende Stadtbezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker (CDU) überreicht.
Die Initiative fordert, dass die Kitschburger Straße in dem Abschnitt des Stadtwalds dauerhaft für die Bürgerinnen und Bürger zur Erholung zur Verfügung steht und der Stadtwald dadurch einen deutlich höheren Erholungsfaktor für alle Kölnerinnen und Kölner gewinnt.
Schon über 300 Kölnerinnen und Kölner haben die Initiative bei einer ihrer Unterschriften-Sammlungen unterstützt bevor der eigentliche Antrag abgegeben wurde. Die Unterschriftensammlung endet am 13. September mit einer Übergabe an die Lindenthaler Bezirksvertretung.
Mit der Antragsüberreichung hat die Initiative „Autofreie Kitschburger Straße“ heute auch zusätzlich eine Online-Petition gestartet, die den Bürgerinnen und Bürgern, die von ihnen nicht vor Ort erreicht werden, auch die Möglichkeit bietet, ihre Meinung kundzutun.
Für die Initiative waren vor Ort (auf dem Foto von links nach rechts): Florian Lüke, Ute Hellenkamp, Frank Wöttke, Dirk M., Jörg Esser und auf der Bank sitzend Gaby Kullbach und Peter Tonk.
Foto: Initiative Autofreie Kischburger Straße